‚The legend of Monk` von Milli Häuser debutierte im Bochumer Kulturrat. Im September gibt es vier weitere Auftritte dieses aufwändigen Projektes...

Das Jens Düppe Quartett präsentierte in der nahezu ausverkauften Düsseldorfer Jazz Schmiede das neue Album ISM.

Die Coltranes würden stolz sein auf diese furchtlose Erneuerin der modernen Jazzsprache.

Statt erstarrter Rituale favorisierte die 57. Festivalausgabe auch mal den mulitimedialen Sinnesrausch.

Hier lebte eine fantasievolles Gesamtkunstwerk, bei dem auch das Publikum mitmachen durfte.

In Krefeld wurde aus dem UNESCO Welttag des Jazz ein Liveerlebnis für alle Sinne

Die nrwjazz-Redaktion war in den verschiedenen Paralleluniversen dieses weltgrößten Branchenevents vor Ort.

Ab 25. und 26. April geht es auf eine virtuose Reise zwischen Jazz und indischer Kunstmusik.

Das Düsseldorfer Ensemble behaupteten mit ihrer Wolfgang-Rihm-Interpretation ihre Spitzenstellung in der zeitgenössischen Musikszene.

Dieses großartige Festival bespielt die ganze historische Stadt.

Dieses Trio bot eine poetische Erzählung von Dialog und Improvisation.

120 begeisterte Jazzfans beim Konzert auf der Hinterbühne im Ruhrfestspielhaus bewiesen, dass Recklinghausen diese Konzertreihe braucht.

Aleksi Rajala und Florian Dohrmann entführten mit Musik und Bildern in die nordische Weite.

Am 6. März spielte das TRIO INDIGO im Oberhausener Gdanska. ein fulminantes Konzert.

Zum ersten Mal präsentierte sich der vielgefragte Gitarrist in einem Solokonzert ohne Begleitung.

Die unbändige Neugier auf den Moment erzeugt bei diesem Trio eine verblüffende emotionale Zugänglichkeit.