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NICA artists developement

Förderprogramm und Streaming-Reihe

Köln, 28.03.2021

Es gibt eine neue Streaming-Reihe aus Köln: In "NICA Magazin presents..." gibt es jeden Montag um 20:00 Uhr eine neue Folge mit bisher unveröffentlichten Konzertaufnahmen der "NICA Artists", also jener Musikerinnen und Musiker, die für das Förderprogramm "NICA artist development“ ausgewählt wurden.

Jede Sendung besteht aus drei Teilen: Ein kurzes Interview, gefolgt von Konzertmitschnitten und „High Five“ mit spontanen Improvisationen. Morgen abend, Montag, 29.3. gibt es ein Streaming-Konzert mit Philipp Zoubek.

Jede Sendung besteht aus drei Teilen: Ein kurzes Interview, gefolgt von Konzertmitschnitten und „High Five“ mit spontanen Improvisationen. Den Anfang hat gestern die Sängerin Laura Totenhagen gemacht. Den kompletten Stream kannst du dir hier noch einmal anschauen: Für die kommenden Wochen ist folgendes Programm geplant: 29.03. Philip Zoubek 05.04. Tamara Lukasheva 12.04. Janning Trumann 19.04. Sonia Güttler (Sonae) (unter Vorbehalt) 26.04. Pablo Giw (unter Vorbehalt)

Das Förderprogramm „NICA artist development“ unterstützt im Rahmen der Stärkungsinitiative Kultur die künstlerische Profilierung und Professionalisierung einzelner vielversprechender Musikerinnen und Musiker in Nordrhein-Westfalen. Koordiniert wird das Exzellenzprogramm durch den Stadtgarten Köln. Eine Besonderheit des „NICA artist development“-Programms ist der langfristige Förderzeitraum von drei Jahren. Jedes Jahr werden bis zu vier von einer Fachjury nominierte und ausgewählte Musikerinnen und Musiker aufgenommen. Durch Residenzen, Masterclasses und Konzertmöglichkeiten können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Förderung künstlerisch weiterentwickeln. Internationale Projekte sollen die Vernetzung etwa in die europäische Musikszene fördern. Coachings und Workshops bieten Hilfestellung in unternehmerischen Themen wie Marketing, Projektmanagement und Produktion. Bei Konzerten des Stadtgarten Köln oder anderer Kooperationspartner können die Musikerinnen und Musiker zudem professionelle Bühnenerfahrungen sammeln.

Das ursprünglich als Exzellenzförderung Jazz gestartete Programm des Landes ist in Anlehnung an die unter dem Namen „Nica“ bekannte Förderin des Modern Jazz, Pannonica de Koenigswarter, in „NICA artist development“ umbenannt worden. Nica hat sich im New York der 1950erund 1960er-Jahre durch ihre großzügige Unterstützung in Form von Geld, Unterkunft, Arbeit und Rat als wichtige Patronin der Jazzmusikerinnen und -musiker hervorgetan.

https://nica-artistdevelopment.de/

Auftaktveranstaltung mit der Sängerin Laura Totenhagen ist bereits im Netz.

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