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Kreativwirtschaftsbereich Jazz in NRW

Projektstudie nimmt Fahrt auf

Gelsenkirchen, 17.08.2015
TEXT: Stefan Pieper | 

Nachdem wir die Sommerpause genutzt haben, um ausgiebig über Ausrichtung, Thesen und Fragestellungen zu diskutieren, werden wir jetzt mit Volldampf loslegen. Wir freuen uns sehr, dass uns das Wirtschaftsministerium bei diesem aufwändigen Unterfangen fördert. Zugleich sehen wir darin eine „Entwicklungshilfe“ für das größte online-Jazzportal im Lande.

Wenn wir die Jazzszene in NRW untersuchen, steht damit nun ein wichtiger Kreativwirtschaftsbereich im Fokus und wird erstmalig von gleich mehreren Seiten beleuchtet. Jetzt geht es ran an die Quellen – und das sind Musiker, Veranstalter, Medienschaffende, Hochschullehrende aber auch Jazzliebhaberinnen und – liebhaber. Von möglichst vielen wünschen wir uns Kommentare, Meinungen und ehrliche Statements, wie es ihrer Meinung nach um den Jazz bzw. die freie Musikszene in NRW wirklich steht!

In langen, anregenden Diskussionen haben wir uns in den letzten Wochen über Forschungsfragen verständigt, unsere Kontakte aufgefrischt und Literaturrecherchen durchgeführt. Soeben haben wir die ersten Fragenbögen unserer Publikumsbefragung zurück bekommen und danken schon mal herzlich allen Unterstützerinnen und -unterstützern. Wer in den nächsten Wochen Konzerte besucht, wird vielleicht ebenfalls von uns kontaktiert, um einen kleinen Fragebogen auszufüllen.

Zugleich starten wir qualifizierte Interviews mit Musikern, Veranstaltern, Hochschul-Lehrenden und sonstigen „Multiplikatoren“ von schöpferischen Inhalten.Auf jeden Fall möchten wir mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und freuen uns auf Statements, Meinungen und kontroverse Debatten! Wer jetzt schon etwas preisgeben möchte, soll nicht zögern, uns zu kontaktieren...

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