Jazzclub Hürth sagt vorläufig alles bis zum 31. Dezember ab
Warten auf weitere Entspannung der Lage
Der Jazzclub-Hürth sagt wegen Corona-Pandemie Konzerte bis 31. Dezember ab. Alle Veranstaltungen werden nachgeholt. Aber wenn sich die Lage weiter entspannt sind Alternativ-Konzerte mit jungen Künstlern und angepassten Hygiene-Konzepten denkbar...
Bedingt durch die weltweite Corona-Pandemie musste der Jazzclub Hürth e. V. in den vergangenen Wochen mehrere Veranstaltungen absagen. Trotz anstehender Lockerungen der Auflagen, die dem Schutz der Bevölkerung dienen und die Ausbreitung der Infektionskrankheit eindämmen sollen, bleibt die Lage in Nordrhein-Westfalen für Konzerte weiter unsicher.
Deswegen hat sich der Jazzclub dazu entschlossen, alle geplanten Konzerte bis einschließlich 31. Dezember 2020 abzusagen. Der Vorstand geht damit sicherheitshalber über das Verbot von Großveranstaltungen hinaus, das der Bund für den Zeitraum bis zum 31. August beschlossen hatte. Kurzfristige Sonderkonzerte mit jungen Künstlern scheinen aber möglich. Günter Reiners, Vorsitzender des Jazzclubs versichert: „Sollte sich die gesundheitliche Lage in der kommenden Zeit entspannen, werden wir kurzfristig Veranstaltungen mit jungen Künstlern planen. Dazu werden wir alle nötigen Sicherheits- und Hygienevorschriften einhalten. Damit wir damit jederzeit starten können, sind wir gerade dabei, Konzepte mit einer alternativen Bestuhlung und angepassten Angeboten durchzuspielen, die wir mit den zuständigen Behörden absprechen.“
Bedingt durch die weltweite Corona-Pandemie musste der Jazzclub Hürth e. V. in den vergangenen Wochen mehrere Veranstaltungen absagen. Trotz anstehender Lockerungen der Auflagen, die dem Schutz der Bevölkerung dienen und die Ausbreitung der Infektionskrankheit eindämmen sollen, bleibt die Lage in Nordrhein-Westfalen für Konzerte weiter unsicher.
Deswegen hat sich der Jazzclub dazu entschlossen, alle geplanten Konzerte bis einschließlich 31. Dezember 2020 abzusagen. Der Vorstand geht damit sicherheitshalber über das Verbot von Großveranstaltungen hinaus, das der Bund für den Zeitraum bis zum 31. August beschlossen hatte. Kurzfristige Sonderkonzerte mit jungen Künstlern scheinen aber möglich. Günter Reiners, Vorsitzender des Jazzclubs versichert: „Sollte sich die gesundheitliche Lage in der kommenden Zeit entspannen, werden wir kurzfristig Veranstaltungen mit jungen Künstlern planen. Dazu werden wir alle nötigen Sicherheits- und Hygienevorschriften einhalten. Damit wir damit jederzeit starten können, sind wir gerade dabei, Konzepte mit einer alternativen Bestuhlung und angepassten Angeboten durchzuspielen, die wir mit den zuständigen Behörden absprechen.“
Infos: www.jazzclub-hürth.de