I follow you, you follow me
Abonniert Eure youtube-Channels untereinander
Regen Anklang unter NRWs Jazz-MusikerInnen erfährt eine neue Bewegung im Netz: Möglichst viele abonnieren untereinander die eigenen youtube-Channels potenzieren unsere Klick-Zahlen, bis die Monetarisierung greift. Mitmachen ausdrücklich empfohlen!
Das Internet wurde groß, weil es als Kosmos für befreiten Ideenfluss begriffen wurde.Wo jetzt die aktuellen Bedingungen viele Menschen aus ihrem Autopilot-Modus herausreißen, macht sich zum Teile eine neue Kreativität breit:
Fast jeder nutzt youtube, aber Gemeinsamkeit zahlt sich auch hier aus. Das geht zum Beispiel so: Wenn untereinander viele MusikerInnen und Kreative ihre youtube Channels gegenseitig abonnieren, kann dies recht schnell die Klickzahlen potenzieren helfen. Dann ist möglicherweise schnell die magische Zahl 1000 erreicht, ab der eine Monetarisierung der eingestellten Videos erfolgen kann - und dadurch wenigstens etwas kleines Geld zu den Künsterlinnenund Künstlern zurück kommt. Das ganze funktioniert aber nur, wenn die Videos auch angesehen werden! Das kann sich lohnen: Viele Videoclips sind kleine Meisterwerke und bieten gute Anregungen für die eigene visuelle Selbstvermarktung. In den sozialen Netzwerken steht mehr dazu. Hier sei nochmal eine ausführliche Anleitung, allerdings auf englisch herausgegriffen.
„Let's follow each other on YouTube in order to monetize. This is how it goes: Here’s my YouTube channel, if you follow me, I’ll follow you.
Copy a link of your youtube channel into the comments so we can follow each other.Each person must hace or create a YouTube channel. The 1000 people involved, must all subscribe to the channels of each other so that we can all start monetizing. (That means that YouTube will pay you a small porcentage for views/ads on your videos). In this same way, we should all play the videos on each others channels, even if you leave them on mute and just let them run by themselves. Let’s call it #Ifollowyouyoufollowme"
Hier nur eine kleine Miniauswahl, es gibt viele viele mehr!
Christina Schamei
Julia Hülsmann
Christian Langpeter