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Es beginnt mit einem Blind Date

Preview FineArtJazz zweites Halbjahr 2024

Gelsenkirchen, 15.09.2024
FOTO: Bildquelle: Public Jazz website

Im Jazz ist Überraschung ein elementarer Bestandteil des Erlebnisses. Warum also nicht auch mal ein Konzert besuchen, bei dem bis zum Beginn nicht bekannt ist, welcher Künstler oder welche Band auf der Bühne stehen wird? FineArtJazz wagt am 28. September 2024 auf dem Nordsternturm in Gelsenkirchen ein solches „Blind Date“-Experiment- schon zum zweiten Mal. Auch darüber hinaus klingt das Line up für den Herbst vielversprechend. Die Konzertreihe feiert zudem ihre Rückkehr an einen ihrer historischen Spielorte, den Stadt.bau.raum in Gelsenkirchen.

BLIND DATE auf dem NORDSTERNTURM – „EXPERIMENTE“

Am 28. September 2024 eröffnet FineArtJazz die Herbstsaison mit einem „Blind Date“-Konzert auf dem Nordsternturm in Gelsenkirchen. Der Turm, ein Wahrzeichen der Industriekultur, bietet von seiner 83 Meter hohen Aussichtsplattform einen beeindruckenden Panorama-Blick auf den Herkules von Josef Lüppertz und eine einmalige Atmosphäre für den Abend. Die Identität der auftretenden Künstler bleibt bis zum Beginn des Konzerts geheim und verspricht damit ein spannendes Erlebnis. Der Nordsternturm, bekannt für seine historische Bedeutung und markante Architektur, wird für diesen Anlass in einen exklusiven Veranstaltungsort verwandelt.

KAISER QUARTETT – Klassische Musik neu interpretiert

Am 11. Oktober 2024 verspricht das Kaiser Quartett in der Scharoun-Aula in Marl eine spannende Fusion aus Jazz und kammermusikalischen Einflüssen. Das Quartett, bestehend aus Ingmar Süberkrüb (Bratsche), Martin Bentz (Cello), Adam Zolynski und Jansen Folkers (Geigen), hat sich vor allem durch die Zusammenarbeit mit dem Pianisten Chilly Gonzales einen Namen gemacht. Mit einem Programm, das klassische Musik mit Elementen aus HipHop, Funk, Electro und Pop vereint, zeigt das Ensemble eine bemerkenswerte Vielseitigkeit und Zeitgenossenschaft.

RON MINIS TRIO (ISR) – Klangwelten aus Tel Aviv

Am 15. November 2024 präsentiert das Ron Minis Trio einen hochkarätigen Klavierjazz im Stadt.bau.raum in Gelsenkirchen. Der Stadt.bau.raum, ein historisches Gebäude mit traditioneller Versammlungsfunktion, dient heute als kulturelles Zentrum und bietet eine besondere Kulisse für Konzerte. Das Trio, bestehend aus Ron Minis (Piano, Gitarre, FX), Bar Filipowicz (Bass) und Yogev Gabay (Schlagzeug), ist bekannt für seine dynamischen Auftritte und die innovative Verbindung von emotionalen Melodien mit kraftvollen Rhythmen. Die Verwendung von E-Gitarre und Klang-Effekten verleiht den Konzerten eine spannende Note und überschreitet die Grenzen traditioneller Jazzkonzerte.

JENS THOMAS & JÜRGEN SPIEGEL – „NEIL YOUNG COLLAGE“

Am 15. November 2024 bieten Jens Thomas (Piano, Gesang) und Jürgen Spiegel (Drums, Percussion) im Schloss Horst ihre „Neil Young Collage“ dar. Jens Thomas, bekannt für seine kreativen Projekte, und Jürgen Spiegel, der unter anderem mit dem Tingvall Trio zusammenarbeitet, interpretieren Neil Youngs Musik auf unkonventionelle Weise. Die Collage kombiniert Elemente aus Jazz und Rock und eröffnet neue Perspektiven auf Youngs Werk.

MIRNA BOGDANOVIĆ GROUP – VocalJazz aus Slowenien

Am 29. November 2024 wird die bosnisch-slowenische Sängerin Mirna Bogdanović im Schloss Horst zu erleben sein. Bogdanović, Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2024, ist für ihren ausdrucksstarken Gesang und ihre musikalische Vielseitigkeit bekannt. Ihr aktuelles Album „Awake“ wurde für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Begleitet von Povel Widstrand (Piano), Peter Meyer (Gitarre), Felix Henkelhausen (Bass) und Philip Dornbusch (Schlagzeug) wird die Gruppe sowohl moderne Interpretationen von Jazz-Standards als auch Originalkompositionen von Bogdanović präsentieren.

JAZZ + DINNER – Kulinarisches Jazz-Erlebnis

Am 7. Dezember 2024 lädt FineArtJazz zu einem besonderen Event im Parkhotel Engelsburg in Recklinghausen ein. Beim sechsten „Ruhrpott meets New York“-Abend erwartet die Gäste ein stilvolles Jazz+Dinner-Erlebnis. Das Team der Engelsburg serviert ein 3-Gänge-Menü, das die perfekte Einstimmung auf das Konzert von Markus Stockhausen (Trompete) und Ference Snétberger (Gitarre) bildet. Stockhausen und Snétberger, die seit einem Vierteljahrhundert zusammenarbeiten, verbinden in ihren Konzerten Jazz, Flamenco und lateinamerikanische Rhythmen. Das Dinner wird von der Engelsburg organisiert und umfasst ein Menü mit Getränken, das den Abend einleitet.



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