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Deutscher Jazzpreis 2021

Viele aus NRW sind nominiert!

Hamburg, 08.05.2021

Max Andrzejewski, Mirna Bogdanovic, Elisabeth Coudoux, Christina Fuchs, Caroline Thon e, das Fuchsthone Orchestra, Angelika Niescier, die Band PHILM oder Florian Ross sowie das Moers-Festival...das sind nur einige wenige Namen aus der Szene NRWs, die für den Deutschen Jazzpreis nominiert sind, der am 3. Juni in Hamburg seine Premiere feiert. Insgesamt benennt eine unabhängige Fachjury 81 Nominierte in 5 Hauptkategorien.

Die digitale Verleihung findet im Vorfeld des in diesem Jahr ebenfalls digital umgesetzten Hamburger Festivals ELBJAZZ statt und wird via Livestream übertragen.

Neben einem Standort in Hamburg sind die bekannten Jazzclubs A-Trane (Berlin), Unterfahrt (München) und Ella & Louis(Mannheim) als weitere Verleihungsorte integrativer Bestandteil der Preisverleihung. Moderatorin und bekennende Jazzliebhaberin Pinar Atalay wird in einer Hamburger KeyLocation durch das Programm führen und im steten Zusammenspiel die drei Clubs mit ihren jeweiligen Protagonist:innen präsentieren.

Realisiert wird der Deutsche Jazzpreis von der Initiative Musik gGmbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Tina Sikorski, Geschäftsführerin Initiative Musik: „Jazz lebt von der unmittelbaren Teilhabe und vom spürsinnigen Zusammenspiel, vom Austausch und gemeinschaftlichen Herantasten. Jazz begeistert und verbindet und das soll sich auch in der Verleihung selbst manifestieren. Der Deutsche Jazzpreis würdigt und eint die gesamte Szene, wobei der Hauptfokus natürlich auf den Künstler:innen selbst und ihrer beispiellosen Schaffenskraft liegt.“

Die Nominierten stehen inzwischen fest. In elf Kategorien konnten Bewerbungen von u.a. Künstler:innen, Komponist:innen, Labels und Verlagen für den Deutschen Jazzpreis eingereicht werden. Vorschläge für potenzielle Preisträger:innen in den übrigen Kategorien erfolgten durch die unabhängige Fachjury, die mit ihren 25 Persönlichkeiten die gesamte Bandbreite der Jazzszene abdeckt. Sie setzt sich aus je fünf Personen der Bereiche Künstler:innen, Labels/Verlage, Clubs/Festivals, Management/Agenturen sowie Journalist:innen/Medienvertreter:innen zusammen.

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