Sind wir zu leise?
Till Brönner auf der Debattenplattform "JaAberUnd"
FOTO: youtube
„Brauchen Künstlerinnen und Künstler eine bessere Interessenvertretung?“. Zu dieser Frage wird am Montag, 1.Dezember live und online auf der Debattenplattform JaAberUnd des deutschen Kulturrates diskutiert.
Diesmal geht es anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbereich um die Frage: Brauchen Künstlerinnen und Künstler eine bessere Interessenvertretung? Was verlangen Kunstschaffende von Interessensvertretungen? Was wünschen sich Verbände von Künstlerinnen und Künstlern? Anlass zur Debattenrunde zu diesem Thema hat das Videostatement vom Trompeter Till Brönner gegeben, in dem er sagte: „Wir in der Veranstaltungs- und Kulturbranche sind noch immer zu leise, weil wir keine ernstzunehmende Gewerkschaft haben.“
Die Teilnehmer der aktuellen Talkrunde sind:
Till Brönner: Trompeter
Nina George: Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers‘ Council
Hans-Werner Meyer: Schauspieler und Gründungsmitglied des Bundesverband Schauspiel
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat und Herausgeber Politik & Kultur
Moderation: Barbara Haack, Journalistin
Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind eingeladen, online und live via Twitter und YouTube mit zu diskutieren und Fragen zu stellen. Eine aktuelle Debatte von uns mit Ihnen!
Einschalten, zuhören, fragen und mitdiskutieren bei „JaAberUnd – Die Debattenplattform von Politik & Kultur“ morgen um 18 Uhr unter:
Twitter @DKRKultur
YouTube Deutscher Kulturrat