Luise Volkmann | Oelde
Luise Volkmann ist eine junge Saxophonistin und Komponistin aus Bielefeld. Sie studierte Jazzsaxophon und Flöte an der Felix-Mendelssohn-Bartholdy Hochschule Leipzig und an dem Conservertoire National Superieur de Paris. Ihr Reisen und Leben in Deutschland, Frankreich, Palästina und Brasilien hat sie zu verschiedenen künstlerische und soziokulturelle Projekte inspiriert. Ihre Arbeit spielt im Bereich des Jazz, der zeitgenössischen Komposition und der Freien Improvisation. Als Jazzsaxophonistin besuchte Sie zahlreiche Festivals (XJazz Festival Berlin, Leipziger Jazztage; Soirée Tricot, Klangfestival Österreich) und wurde als Solistin im Rahmen der NRW Soundtrips gefeatured. Als Komponistin war sie 2016 Artist in Residence im Cité Internationale des Arts de Paris. Sie ist Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2014 und Bandleaderin verschiedener klein- und großformatiger Ensembles. 2017 veröffentlicht sie ihre Début Album mit Été Large bei Nils Wograms Label nWog Records.
Zusammenarbeit mit:Im zeitgenössischen Jazz- und der Improvisationsmusik arbeitete Sie mit Steve Beresford, Mia Zabelka, Satoko Fujii, Jan Klare, Robert Landfermann , Lisa Mezzacappa und Sylvaine Hélary zusammen.
Auszeichnungen:2012 Preisträgerin von "Jazz Your Azz 2012" in Chemnitz, 2013 Preisträgerin Radikal Büchner von ZDF Kultur in Dessau, 2014 Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2015 Einladung zum BandLeaderInnen Festival Münster, 2015 Gewinnerin bei "Jazz ist Revolution" Hamburg,2016 Sechsmonatige Residenz an dem Cité Internationale des Arts als Komponistin, 2017 2. Platz mit "Sophia&Olga" bei Wettbewerb "Sparda Jazzpreis"; Düsseldorf, Finalistin beim Jazz Composers Award Graz,
Diskographie:2015: Konglomerat (Resistant Mindz)
2017: "Eudaimonia" /Été Large (nWog)
2017: "Shells in Motion" / Sophia&Olga (Unit Records)
2017: Esemble Mâat / Meditation #4
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