Hendrik Soll | Köln
Hendrik Soll (*1963) begann mit einer klassischen Klavierausbildung, war als Jugendlicher mit Bands der Musikszene Ruhrgebiet aktiv und arbeitet seit über 20 Jahren als freischaffender Musiker. Seine Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Musikerinnen und Musikern unterschiedlicher Genres führte ihn bis heute in verschiedenen Besetzungen zu renommierten Jazzfestivals. Seit vielen Jahren ist Soll Pianist des Engstfeld/Weiss Quartett und pflegt eine musikalische Partnerschaft mit dem Kölner Posaunisten Henning Berg. Vom Tanzhaus NRW wurde er für das Tapdancefestival engagiert und war an der Uraufführung „Zerstören II“ beteiligt und hat als Studio- oder Livemusiker gearbeitet. Von '89 bis '07 war Soll Dozent für Klavier und Ensemble an der Offenen Jazzhaus Schule in Köln. 2000 bis 2005 Lehrauftrag der Uni Mainz. Ab 2007 war Soll Lehrbeauftragter für Jazzklavier in Köln. Seit 2010 ist er dort Professor.
Zusammenarbeit mit:u.a. für No Angels, Harald Juhnke, Ron Williams, Barbara Schöneberger, Babette van Veen oder Bürger Lars Dietrich.
Diskographie:u.a. Henning Berg Quartett, "Seven Lively Conversations", 2012 | Andre Nendza, "Rooms Restored" 2011 | EPJO, "Songs of Love Lost", 2011 | Brodersen/Weindorf Quartett, "You 'N' Me", 2009 | Engstfeld/Weiss, "Back to Ballads", 2009 | u.v.m.